Die Bilder haben absurde Motive, sind aber klassisch realistisch gezeichnet – was mich, und meiner Beobachtung nach auch die anderen Besucher der Ausstellung, sehr beeindruckte.
Die Werke der Künstler/innen zeigen eine große Spannweite:
Von den fragilen, durchgeknallten Zeichnungen einer Ana García-Pineda, den z.t. Wand bedeckenden grafischen Arbeiten von Becker & Hinsberg & Reinert, den Comicwelten des Autodidakten Karim Lebbal, den exakt ausgearbeiteten, feinen, surreal wirkenden Werken von Kristine Schoepflin hin zu den Humor und Ernsthaftigkeit verbindenden Collagen und Zeichnungen von Stefan Sandrock.